$C | einen Sprung an den Anfang der nächsten Zeile
Den Standardprompt bei nicht angewähltem Brett könnte man durch folgende
Zeile ersetzen :
$O >
PROTOKOLL
---------
Format :
PROTOKOLL
Gibt das Loginprotokoll seit dem letzten Login aus.
oder
PROTOKOLL *
Gibt das gesamte Protokoll aus.
oder
PROTOKOLL LOESCHEN
löscht alle Einträge im Protokoll. Dies ist in aller Regel jedoch nicht
nötig, da automatisch der letzte Eintrag gelöscht wird wenn das Protokoll
zu groß wird. Die Anzahl der Einträge hängt von der Voreinstellung des
Programms ab.
oder
PROTOKOLL AUS
Verhindert den Eintrag des laufenden Logins im Protokoll (für Co-/Sysops).
RELOGIN
-------
Format :
RELOGIN
Führt einen Logoff durch, ohne die Telefonverbindung zu unterbrechen.
SCANNER
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Format :
SCANNER [+|!|!!]
Liest alle neuen Texte aller Bretter mit Lesezugriff und gibt sie auf dem
Bildschirm aus. Wird ein "+" angehängt so wird automatisch der "Nonstop"-
Modus eingeschaltet. Ist man Vertreter eines anderen Users, so wird zuerst
dessen Postfach nach neuen Nachrichten durchsucht. Zum Löschen markierte
Texte werden nicht ausgegeben.
Wird der Befehl mit einem "!" beendet, so werden die Texte nicht online
gelesen, sondern erst in ein File geschrieben, gepackt und dann mit dem
eingestellten Übertragungsprotokoll gesendet.
Wird ein weiteres "!" angehängt, so führt das Programm zusätzlich noch
einen Autologoff nach dem Transfer durch. Kurz vorher läuft ein Countdown
von 10 Sekunden. Der Autologoff kann in der Zeit durch Drücken von "Z"
verhindert werden. Mit einem Space kann der Countdown verkürzt werden, so
daß sofort der Logoff folgt.
oder
SCANNER <Datum> [+|!|!!]
Wie oben, nur wird hier nicht die Bezugszeit für neue Text herangezogen
sondern das angegebene Datum.
Siehe auch :
LESEN
SENDEN
------
Schreibt einen Text oder ein File in ein Brett oder Postfach.
Format :
SENDEN
Je nach Bretteinstellung fragt das Programm, ob ein normaler Text, ein
ANSI-Text oder ein binäres File abgespeichert werden soll. Im ersten Fall
ruft es den Texteditor auf und speichert Ihre Eingabe daraufhin ggf. ab.
Im zweiten Fall wird ein ASCII-Upload durchgeführt und letzteres startet
einen Upload mit einem gesicherten Übertragungsprotokoll, z.B. Zmodem.
Jedes "upgeloadete" Programm kann dann mit einem Kommentar versehen werden,
der bei den Befehlen "LESEN" und "INHALT" mit angezeigt wird.
oder
SENDEN <Abk.Username>
Wie bei SENDEN, nur wird hier der Text an einen User geschickt.
Bemerkung :
Dieser Befehl hieß früher SCHREIBEN, wurde aber wegen der
ZNetz-Kompaitibilität in SENDEN umbenannt.
Siehe auch :
Texteditor, BRIEF, KOMMENTAR, LESEN, INHALT
SET
---
Dient zum Einstellen der persönlichen Boxkonfiguration.
Format :
SET
Erklärung der Menüpunkte :
E)mulation
Dient der Eingabe der gewünschten Terminal-Emulation. 'Keine'
Emulation entspricht TTY. Hier sind alle Ausgaben einfarbig, es wird
keine Statuszeile (siehe BEFEHLSEINGABE) dargestellt und die Cursor-
funktionen sind abgeschaltet. VT100 ergibt eine weiß- oder hellweiße
Ausgabe. Die Ansi-Emulation dagegen ermöglicht farbige Texte. Eine
Einstellung von VT100 oder ANSI ist für das Spiel 'GALACTIC EMPIRE'
nötig.
U)mlaute
Hiermit wird die gewünschte Umlauteumwandlung eingestellt. Bei IBM-
Umwandlung wird zusätzlich zu den Umlauten auch, so gut wie möglich,
andere Sonderzeichen konvertiert.
P)aging
Stellt die Anzahl der Zeilen ein, nach denen die Ausgabe eines Textes
für einen Tastendruck angehalten wird. ein <RETURN> oder '0' schaltet
diese Funktion aus.
G)ebührenzone
Es wird der Tarif zur Bestimmung der Telefonkosten eingestellt.
B)eep
Ist 'Beep' eingeschaltet, so wird bei jeder Eingabeaufforderung ein
Signal gesendet. Dieses kann jedoch bei jedem Terminal verschieden
Auswirkungen haben. In der Regel sind es jedoch ein Ton oder ein
Aufblitzen des Bildschirms.
L)ogbuchsteuerung
Manche Terminal-Programme, wie AmigaCall oder PhobosTerm unterstützen
diese Funktion. Mit ihr kann das Mailbox-Programm veranlassen, daß
nur Texte oder andere wichtige Ausgaben im Protokoll stehen. D.h.
z.B. Befehls-Eingaben erscheinen dann nicht mehr im Protokoll.
X)on-Xoff CHRs
Dient zur Eingabe individueller Tasten zur Steuerung der Textausgabe.
Normalerweise sind dies : CTRL-Q / CTRL-S / CTRL-X / CTRL-C.
Z)eilen
Die Befehlszeile wird bei VT100- oder ANSI-Emulation an der eingegeben
Zeilenposition ausgegeben.
L) LF = LF + CR
Für die Textausgabe ist es nicht nötig LineFeed und CarriageReturn
getrennt zu behandeln. Um Übertragungsgeschwindigkeit zu sparen kann
hier eingestellt werden ob nur ein LF gesendet wird. Damit die
Ausgabe auf dem Terminal funktioniert muß dieses aber darauf
vorbereitet sein.
D)oubleChat
schaltet den DoubleChat ein bz
R
oder
lzur EChat
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